Therapie für
spirituelle Menschen

Möchten Sie Ihre Spiritualität in Ihren Alltag integrieren? 

Sie haben auf Seminaren, Retreats oder durch Ihre Meditationspraxis bereits erste tiefgehende und außergewöhnliche spirituelle Erfahrungen gemacht. Oder sind charismatischen Lehrer oder Meister anderer Kulturkreise begegnet und merken, dass Sie durch die Praxis und Tiefe Ihrer spirituellen Erfahrungen nicht mehr so richtig in der eigenen Welt klarkommen.

Ganz vorne weg: Ich kann Sie sehr gut ver­ste­hen, weil ich vor über 30 Jah­ren auch an die­sem Punkt stand. Mein Leben stand durch die Begeg­nung mit einem erleuch­te­ten indi­schen Meis­ter plötz­lich Kopf. Ich hatte mit 25 Jah­ren zum ers­ten Mal Erfah­run­gen mit einer wun­der­ba­ren reli­giö­sen Tiefe und spi­ri­tu­el­len Liebe jen­seits von Sexua­li­tät. Im Chris­ten­tum nennt man es Agape – im Hin­du­is­mus Bhakti. Es war tat­säch­lich wie eine Öff­nung in den Himmel.

Die­sen (spi­ri­tu­el­len) Weg gehe ich bis heute. Es hat Jahre gedau­ert, um all diese Erfah­run­gen in mein Leben zu inte­grie­ren und zu stabilisieren.

Sie pen­deln viel­leicht öfter zwi­schen Gefüh­len von Ektase, tie­fer Ver­sen­kung, Ver­bun­den­heit mit dem Uni­ver­sum und Ihrem All­tag im Job und Ihrer Fami­lie oder Freun­des­kreis hin und her. Sie wis­sen nicht, wie Sie das zusam­men­be­kom­men sollen.

Sie mer­ken, dass Sie mit dem „nor­ma­len, welt­li­chen“ Leben nicht mehr gut klar kom­men. Am liebs­ten möch­ten Sie jetzt im Klos­ter, in einen Ashram oder Retreat­cen­ter leben.

Viel­leicht haben auch Sie ähn­li­che Erfah­run­gen gemacht und füh­len sich miss­ver­stan­den, belä­chelt oder patho­lo­gi­siert, wenn Sie dar­über sprechen.

Oder Sie haben öfter das Gefühl, den Boden unter Ihren Füßen zu ver­lie­ren, weil Sie all diese Erfah­run­gen nicht mit Ihrem bis­he­ri­gen Leben und Ihrer Psy­che in Ein­klang brin­gen können.

Sie haben eine wun­der­bare Pra­xis­tiefe, aber Ihre Seele kommt nicht hin­ter­her oder zeigt Ihnen jetzt unbe­wusste, ver­drängte Erleb­nisse, die Sie mit Medi­ta­tion allein nicht ver­ar­bei­tet bekommen.

Viel­leicht fehlt Ihnen ein­fach nur der rote Faden, um Ihre spi­ri­tu­el­len Erfah­run­gen zu sor­tie­ren und ein­zu­ord­nen. Las­sen Sie uns dar­über spre­chen und schauen, wie ich Sie mit einer spi­ri­tu­el­len The­ra­pie unter­stüt­zen kann.

Ganz vorne weg: Ich kann Sie sehr gut ver­ste­hen, weil ich vor über 30 Jah­ren auch an die­sem Punkt stand. Mein Leben stand durch die Begeg­nung mit einem erleuch­te­ten indi­schen Meis­ter plötz­lich Kopf.

Ich hatte mit 25 Jah­ren zum ers­ten Mal Erfah­run­gen mit einer wun­der­ba­ren reli­giö­sen Tiefe und spi­ri­tu­el­len Liebe jen­seits von Sexua­li­tät. Im Chris­ten­tum nennt man es Agape – im Hin­du­is­mus Bhakti. Es war tat­säch­lich wie eine Öff­nung in den Himmel.

Die­sen Weg gehe ich bis heute. Und es hat tat­säch­lich Jahre gebraucht, um das Ganze in mein Leben zu inte­grie­ren und zu stabilisieren.

Sie pen­deln viel­leicht öfter zwi­schen Gefüh­len von Ektase, tie­fer Ver­sen­kung, Ver­bun­den­heit mit dem Uni­ver­sum und Ihrem All­tag im Job und Ihrer Fami­lie oder Freun­des­kreis hin und her. Sie wis­sen nicht, wie Sie das zusam­men­be­kom­men sollen.

Sie mer­ken, dass Sie mit dem „nor­ma­len, welt­li­chen“ Leben nicht mehr gut klar kom­men. Am liebs­ten möch­ten Sie jetzt im Klos­ter, in einen Ashram oder Retreat­cen­ter leben.

Viel­leicht haben auch Sie ähn­li­che Erfah­run­gen gemacht, über die Sie in Ihrem Umfeld nicht (mehr) spre­chen wol­len, weil Sie nicht ver­stan­den wer­den, belä­chelt oder patho­lo­gi­siert werden.

Oder sie haben öfters das Gefühl, den Boden unter Ihren Füßen zu ver­lie­ren, weil Sie all das nicht mit Ihrem bis­he­ri­gen Leben und Ihrer Psy­che in Ein­klang bekom­men können. 

Sie haben eine wun­der­bare Pra­xis­tiefe, aber Ihre Seele kommt nicht hin­ter­her oder zeigt Ihnen jetzt unbe­wusste, ver­drängte Erleb­nisse, die Sie mit Medi­ta­tion allein nicht ver­ar­bei­tet bekommen. 

Viel­leicht fehlt Ihnen ein­fach der rote Faden, um das Ganze für sich zu sor­tie­ren und einzuordnen.

Lassen Sie uns darüber sprechen und schauen, wie ich Sie unterstützen kann.

Leben Sie Ihre Spiritualität in der Welt!

Wol­len Sie Ihre Erfah­run­gen mit jeman­den tei­len, die Sie ver­steht, die die­sen Weg bereits gegan­gen ist?

Möch­ten Sie ler­nen, wie Sie Ihre Erfah­run­gen in Ihrem Kör­per ver­an­kern kön­nen?

Wie wäre es, sich selbst­be­wusst so zu zei­gen, wie Sie sind und mit Ihrer Hoch­sen­si­bi­li­tät kraft­voll zu füh­len und das Leben zu genießen? 

Leben Sie Ihre Spiritualität in der Welt!

Wollen Sie Ihre Erfahrungen mit jemanden teilen, die Sie versteht, die diesen Weg bereits gegangen ist?

Möchten Sie lernen, wie Sie Ihre Erfahrungen in Ihrem Körper verankern können?

Wie wäre es, sich selbstbewusst so zu zeigen, wie Sie sind, und mit Ihrer Hochsensibilität kraftvoll zu fühlen und das Leben zu genießen? 

Sie sind bei mir gut aufgehoben, 

  • wenn Sie sich bes­ser abgren­zen wol­len, um klar und bestimmt auch mal „Nein“ sagen zu können,
  • oder zu einem beherz­ten „Ja“ kom­men wollen.
  • wenn Sie trotz oder gerade weil Sie prak­ti­zie­ren, in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen ste­cken und diese auf­ar­bei­ten und ändern wollen.
  • wenn Sie spi­ri­tu­elle Erleb­nisse hat­ten und nicht wis­sen, wie Sie diese in Ihr Leben inte­grie­ren können.
  • wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Leben nicht mehr klar­zu­kom­men, weil sich die Sinn­haf­tig­keit ver­scho­ben hat.
  • wenn Sie mer­ken, dass durch Ihre Pra­xis Gefühle, Gedan­ken und Erin­ne­run­gen hoch­kom­men, die Sie vor­her so nicht hatten.
  • wenn Sie mit Ihren Schuld­ge­füh­len end­lich auf­räu­men wollen.
  • wenn Sie sich Ihren Ängs­ten stel­len wollen.
  • wenn Sie ver­stan­den wer­den wol­len, da sich gerade Ihr gan­zes Umfeld ver­än­dert, weil Sie sich ver­än­dert haben.
  • und vor allem: wenn Sie ent­schlos­sen sind, den Him­mel erst­mal zu ver­las­sen und sich auf Ent­de­ckungs­reise in die eigene Tiefe zu begeben.

Sie sind bei mir gut aufgehoben, 

  • wenn Sie sich bes­ser abgren­zen wol­len, um klar und bestimmt auch mal „Nein“ sagen zu können,
  • oder zu einem beherz­ten „Ja“ kom­men wollen.
  • wenn Sie trotz oder gerade weil Sie prak­ti­zie­ren, in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen ste­cken und diese auf­ar­bei­ten und ändern wollen.
  • wenn Sie spi­ri­tu­elle Erleb­nisse hat­ten und nicht wis­sen, wie Sie diese in Ihr Leben inte­grie­ren können.
  • wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Leben nicht mehr klar­zu­kom­men, weil sich die Sinn­haf­tig­keit ver­scho­ben hat.
  • wenn Sie mer­ken, dass durch Ihre Pra­xis Gefühle, Gedan­ken und Erin­ne­run­gen hoch­kom­men, die Sie vor­her so nicht hatten.
  • wenn Sie mit Ihren Schuld­ge­füh­len end­lich auf­räu­men wollen.
  • wenn Sie sich Ihren Ängs­ten stel­len wollen.
  • wenn Sie ver­stan­den wer­den wol­len, da sich gerade Ihr gan­zes Umfeld ver­än­dert, weil Sie sich ver­än­dert haben.
  • und vor allem: wenn Sie ent­schlos­sen sind, den Him­mel erst­mal zu ver­las­sen und sich auf Ent­de­ckungs­reise in die eigene Tiefe zu begeben.

Sind Sie bereit Ihre innere Tiefe zu erforschen?

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Tra­gen Sie sich auf mei­nem Kalen­der für Ihr
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Ich freue mich auf sie.

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„Nach der Erleuch­tung Wäsche waschen und Kar­tof­feln schälen.“ 

„Nach der Erleuch­tung Wäsche waschen und
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