Lehrtherapie / Supervision

für Kunsttherapeut:innen

für Kunsttherapeut:innen

Lehrtherapie für Kunstherapeut:innen in Ausbildung

In der Lehrtherapie lernen Sie Ihr Verhalten und Erleben zum eigenen familiären Hintergrund in Beziehung zu setzen, sowie Übertragung und Gegenübertragung zu verstehen, um die daraus resultierenden tiefen Erkenntnisse zielgerichtet in der therapeutischen Arbeit einsetzen zu können. Sie sind Klient:in und angehende:r Therapeut:in gleichermaßen.

Die Lehr­the­ra­pie bie­tet die Aus­ein­an­der­set­zung mit den per­sön­li­chen Lebens­the­men und inte­griert ver­schie­dene Metho­den und ist ein wich­ti­ger Bau­stein für ange­hende Kunsttherapeut:innen.

Diese The­men begeg­nen Ihnen spä­ter auch bei den eige­nen Klient:innen und Sie wis­sen dann, worum es geht, wie sich der Schmerz anfühlt und kön­nen Ihre Klient:innen genau dort abholen.

  • Selbst­er­fah­rung im eige­nen the­ra­peu­ti­schen Prozess.
  • Bewusst­wer­den eige­ner unver­ar­bei­te­ter psy­chi­scher Pro­zesse, Bezie­hungs­mus­ter und Projektionen.
  • Reflek­tion eige­ner Lern- und Ver­än­de­rungs­pro­zesse wäh­rend der Aus- und Weiterbildung.
  • Aus­ein­an­der­set­zung mit ver­schie­de­nen Metho­den anhand per­sön­li­cher Lebensthemen.

Supervision zur eigenen Klärung

Kennen Sie das: Sie geraten wie von Zauberhand immer wieder mit dem gleichen Patient:innen- oder Kollegen:innen’typus’ aneinander und wissen nicht, wie Sie damit umgehen sollen.

Die Super­vi­sion dient der Ver­bes­se­rung der beruf­li­chen Kom­pe­tenz und der eige­nen psy­chi­schen Ent­las­tung. Die gewon­ne­nen Erkennt­nisse über das eigene Ver­hal­ten und Erle­ben im beruf­li­chen Kon­text kön­nen in Bezie­hung zum eige­nen indi­vi­du­el­len, fami­liä­ren Hin­ter­grund gesetzt wer­den. Über­tra­gung und Gegen­über­tra­gung kön­nen so ver­stan­den werden.

So kön­nen Sie die dar­aus resul­tie­ren­den tie­fen Erkennt­nisse ziel­ge­rich­tet in Ihrer the­ra­peu­ti­schen Arbeit ein­set­zen und beruf­li­che Kon­flikte bes­ser ver­ste­hen und eingeordnen.

Wir arbei­ten auf Grund­lage von Pati­en­ten­bil­dern (wenn mög­lich) und kon­kre­ten Vor­komm­nis­sen am Arbeitsplatz.

Möch­ten Sie:

  • eine dif­fe­ren­zierte Betrach­tung und Refle­xion des the­ra­peu­ti­schen Prozesses.
  • eine Aus­ein­an­der­set­zung mit Über­tra­gungs- und Gegen­über­tra­gungs­the­men in der the­ra­peu­ti­schen Arbeit.
  • eine Anre­gung des krea­ti­ven Den­kens und Han­delns im Sinne des kunst­the­ra­peu­ti­schen Therapieprozesses.
  • die Erwei­te­rung der the­ra­peu­ti­schen Inter­ven­ti­ons- und Handlungskompetenz.
  • eine Unter­stüt­zung in her­aus­for­dern­den oder belas­ten­den Arbeits­si­tua­tio­nen und Konflikten.
  • eine Stand­ort­be­stim­mung und Richtungsanalyse.
  • eine Erwei­te­rung der eige­nen Handlungskompetenz.
  • eine Unter­stüt­zung in her­aus­for­dern­den oder belas­ten­den Arbeits­si­tua­tio­nen und Konflikten.

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„Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß die Farbe.“