Über mich
Wie ich zu der
Therapeutin geworden
bin, die ich heute bin.
Wie ich zu der
Therapeutin geworden
bin, die ich heute bin.
Über mich
Wie ich zu der
Therapeutin geworden
bin, die ich heute bin.
Wie ich zu der
Therapeutin geworden
bin, die ich heute bin.
Ich heiße Claudia Tiemann und helfe Ihnen dabei, aus der Tiefe Ihrer Persönlichkeit zu schöpfen und zu leben.
Ich heiße Claudia Tiemann und helfe Ihnen dabei, aus der Tiefe Ihrer Persönlichkeit zu schöpfen und zu leben.
Meine Spezialität ist es mutig und behutsam mit Ihnen ihre Wurzeln zu erforschen, Ihre (Beziehungs)fäden aufzudröseln – so dass sie ihrer Lebensgeschichte auf die Spur kommen, diese verstehen lernen und würdigen können.
Lernen Sie Schritt für Schritt Ihre Vergangenheit zu verarbeiten und loszulassen.
Ich verknüpfe Gesprochenes mit Gesehenem und Gestaltetem. Über die Jahre bin ich einen abwechslungsreichen Erfahrungsweg gegangen, habe diverse Schätze sammeln dürfen und aber auch schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
Mein ganz ureigenes Warum, das ich in diese Welt bringe, ist: Meine Klient:innen dazu ermutigen, ihre inneren Bilder und Welten sichtbar zu machen, damit sie ihre tiefsten Ängste überwinden. So kommen sie in ihre Kraft und können ihren innewohnenden Wesenskern erkennen und sich ganz der Welt zeigen.
Aber fangen wir doch mal ganz von vorne an.
Der Fadenanfang
Ich wurde in eine ganz einfache Arbeiterfamilie hinein geboren. Allerdings mit dem Potential ausgestattet, ganz feine Antennen für heimische Atmosphären zu entwickeln. Intuitiv wusste ich dann immer, was ich gerade brauche und wie ich mit der jeweiligen Situation umgehen musste. Auch erkannte ich sehr früh bei anderen ihre inneren Motive – jenseits vom Gesprochenen. Heute hilft mir diese Fähigkeit, die Wurzeln Ihrer individuellen Situation zu erspüren und ein Gefühl für Ihre Herkunft zu bekommen.Der Faden spinnt sich weiter – mein Forschergeist erwacht
Ein absolut prägendes Erlebnis im Alter von zirka fünf Jahren war ein Besuch bei entfernten Verwandten – deren bereits fast erwachsenen Söhne interessierten sich sehr für das Entstehen der Erde und dem Weltraum. Ich tauchte ein in überwältigende Fotos von Galaxien, Planeten und Sterne. Die ganze erdgeschichtliche Entwicklung, diese Weite und dieses Unbekannte jenseits des Horizonts übte eine gewaltige Faszination auf mich aus.Ein weiteres Erlebnis in dem Alter war die Suche nach dem „Lüllüt“. Das Lüllüt war etwas verloren Gegangenes, ein unaussprechliches, ungreifbares Erleben von tiefstem Glück und Zufriedenheit, was ich vergeblich versuchte, den Erwachsenen zu kommunizieren, weil es sehr flüchtig und nicht Be-greifbar war. Auf die Frage der Erwachsenen, was ich den da verloren hätte, sagte ich nur „Wo ist mein Lüllüt — ich habe mein Lüllüt verloren!“ Natürlich konnte mir niemand dieses Lüllüt geben.
Da fing es an, die Frage: Woher kommen wir, wohin gehen wir und was ist der Sinn von all dem!
Der Faden nimmt Richtung auf – meine eigene Erforschung und die Suche nach Identität beginnt
Ab der Pubertät ging es natürlich um Beziehungen, um die große Liebe. Vorher ging es auch schon um Freundschaften — die beste Freundin finden, die mit mir durch dick und dünn geht. Nicht nur mit den Nachbarjungs auf dem Bolzplatz zu stehen! Zu zeigen wie ich bin, machte ich — allerdings kam meine burschikose Art später bei den Jungs nicht wirklich an. Wie ist denn ein richtiges Mädchen? Die Suche nach Identität begann! Von außen nach Innen erstmal. Hippie sein, Punk sein – ja Jugendliche der 70er und 80er!Frauenbewegung und Lesbisch sein, Künstlerin sein. Schließlich spirituell sein. Manchmal glaube ich, mehrere Leben gelebt zu habe in meiner Suche nach Identität.
Mittlerweile hatte ich das Glück und Privileg, Kommunikations-Design an der Folkwang Hochschule zu studieren. Mit malen und zeichnen habe ich mich durch die Pubertät gerettet und ein Ventil für meine Gefühle gehabt und wollte diese Begabung zum Beruf machen. Design war gut für die Schärfung meines künstlerischen Ausdrucks und meiner Wahrnehmung für Details – aber für den inneren Ausdruck war die Ausbildung zur Kunsttherapeutin der richtige Weg. Ich wollte meine Darstellungen und Bilder nicht verkaufen oder vermarkten, sondern meine innere Welt sichtbar machen, verstehen und verarbeiten.
Der besondere zweite Faden an der Seidenstrasse
Das spirituelle Interesse zeigte sich in allerlei esoterischen Versuchsreihen. Tarotkarten legen. Engel kontaktieren. Yoga machen. Schließlich die Begegnung mit einem großen indischen Weisen. Für mich war diese Begegnung die transformativste Erfahrung meines Lebens. Ich kam in Kontakt mit meiner tiefsten Sehnsucht und dem Urgrund allen Seins. Ich tauchte ein in eine sehr traditionell-hinduistische Spiritualität der Rituale, Kriya Yoga, Bhakti Yoga, Advaita Vedanta und Musik. So konnte ich die indische Mystik in ihrer ganzen Tiefe erfahren! Dies hat meine ganze Persönlichkeit, meine Seele zum Strahlen gebracht. Und zutiefst bewegt mit einem Gefühl des Angekommen- und Angenommenseins.Entwicklung von oben nach unten – Himmel und Erde verbinden
So bin ich meinen Weg von „oben nach unten“ gegangen. Aber ich war mit Ende Zwanzig völlig unvorbereitet auf diese transformatorische spirituelle Erfahrung. Danach habe ich erst so langsam verstanden, dass ich mich auch um meine eigene Psyche kümmern muss – also ganz banal meine Ängste und Defizite meines familiären Backgrounds ergründen, verstehen und ausheilen musste. Ich habe gemerkt, dass ich mich und meine Muster überall mit hinnahm – auch in die spirituellen Gefilde. An der Stelle habe ich mich auf den psychotherapeutischen Weg gemacht: Eigentherapie und meine therapeutischen Ausbildungen – die Erforschung und Ausheilung meiner eigenen Geschichte. Und ganz nebenbei habe ich meine Berufung gefunden.Heute praktiziere ich Vipassana-Meditation, nehme an Schweigeretreats teil und habe die Reichtümer der inneren Erfahrungen sortiert und mein inneres therapeutisches Instrument über die Jahre ausgebildet. Außerdem sitze ich auch gerne im Biergarten mit meinem Lebensgefährten und / oder Freund:innen und reise für mein Leben gern an die Ostsee.
Jetzt bin ich da und stelle meine inneren Schätze und mein therapeutisches Instrumentarium für Sie zur Verfügung: Mein Wissen, meine Liebe und (Selbst)-Erfahrung – damit Sie zu Ihrer wahren Größe wachsen und strahlen können. Meine Cairnterrierhündin Uma hat schon vielen Klient:innen Trost gespendet und ein Lächeln trotz schwerer Stunden gezaubert.
Intuitiv finde ich den Zugang zu Ihrer Welt und spüre Ihren roten Faden auf.
Das sagen meine Klient:innen






Meine professionelle Schatzkiste
1985–1992
Diplom-Designerin, Bildende Künstlerin, Uni-GHS Essen (Folkwang)
1996–2001
vierjährige tiefenpsychologisch ausgerichtete Weiterbildung an der Kölner Schule für Kunsttherapie
seit 1987
seit über 20 Jahren Meditationspraxis, ausgedehnte Reisen nach Indien, mehrere Vipassana-Schweigeretreats bei Marie Mannschatz und Renate Seifarth
2002–2004
Ausbildung in schamanischer Arbeit „Hon-Dahja“ bei Beate Ehlen
2002–2005
dreijährige Basisgruppe in tiefenpsychologischer Körpertherapie
2005–2010
Ausbildung “Seelenentwicklung” bei Ursa Paul, der Gründerin des Heilhauses Kassel
Mitglied im Netzwerk der Heilhaus-Stiftung Ursa Paul
2010
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Mitglied im Berufsverband „Freie Heilpraktiker e.V.“
2005–2015
Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstlerinnen (VDK), Künstlerkarte der Stadt Düsseldorf
Homepage meines künstlerischen Schaffens unter www.bild-reich.de
2005–2010
Dozentin für Kunsttherapie am IBKK Bochum
2017
Ausbildung integratives EMDR am Institut für Metakommunikation
2018
Fachweiterbildung „Kunsttherapeutischer Umgang mit Psychotrauma“, Kölner Schule für Kunsttherapie
2021
2022
Fachweiterbildung EMDR-Therapeutin
Traumatherapeutin bei Andreas Zimmermann, PAPB, Pocking
Lassen Sie mich Ihnen auf Ihrer Reise zu sich helfen.
Ihr Gratis-Erstgespräch
Ich freue mich auf sie.
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„Lass‘ dir dein Leuchten nicht nehmen, nur weil es andere blendet.“
Albert Einstein